Dienstag, 19. Juni 2018

Was ist Energetik

EnergetikerInnen arbeiten mit Endorphinen, Terpenen und mit nonverbalen Hypnoseinduktionen! Sie wissen es allerdings zumeist nicht...

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Der grüne Weg für Floridsdorfs Grüne in den nächsten 5 Jahren

Wir sind am richtigen Weg, wir haben die richtige Einstellung für die Zukunft, wir hatten die richtige Strategie für einen derartig großen Bezirk, jeder/jede von uns hat sein/ihr Bestes gegeben!
Wenn es etwas zu kritisieren gäbe, dann ist das die mangelnde Unterstützung der Wiener Grünen im Gemeinderat für Floridsdorf-bezogene Themen! Wie oft mussten unsere BezirksrätInnen gegen die Trägheit oder den Unwillen der Rathausgrünen ankämpfen! In Artenschutzfragen (Ziesel), in der Frage der Bodenvernichtung im Donaufeld (Ahnungslosigkeit von den Vorgängen in Donaufeld bei den Wr. Grünen), in Fragen der Wohnbauförderung in Floridsdorf (es werden und wurden bereits zu viele Wohnungen in den letzten 3 Jahren gebaut). Immer hatten wir vor allem gegen die eigenen Wiener Grünen fast mehr zu kämpfen als gegen die Roten oder Blauen.
An wen wir deshalb die Stimmen verloren haben im Bezirk, die uns gefehlt haben, das 5. Mandat zu halten, war das WIFF (mit ihrer Kampgne " Floridsdorf muss grün bleiben" und an die NEOS, die uns auch viele Stimmen in unseren Kernbereichen (z.B. Autofreie Siedlung 31 Stimmen!) weggenommen haben.

Ja, für die Zukunft möchte ich, dass wir unsere Strategie ändern: Genug ist genug! Schluss mit weiterer Bodenversiegelung im Bezirk! Stopp für weiteren Wohnungsbau im Bezirk! Die WIFF hatten schon recht, aber für die Grünen muss gelten: Floridsdorf darf ruhig wieder grüner werden! In den letzten 55 Jahren sind in Floridsdorf ein Drittel der Acker- und Grünflächen verloren gegangen und Floridsdorf wird immer weniger lebenswert!

Jetzt den Kopf hängen lassen und/oder schonungslos untereinander mit Schuldzuweisungen die immer noch viel zu wenigen grünen MitarbeiterInnen zu vergraulen, wäre das Übelste, was wir jetzt tun könnten. Also: Kopf hoch! Wir haben uns nichts vorzuwerfen! Weiter arbeiten, unsere Meinung schärfer vertreten, keine falschen Kompromisse eingehen (der Wähler oder die Wählerin in der Masse durchschaut das sofort!)! Ich glaube, dass ich mit meiner Meinung richtig liege, denn genau so eine Einstellung erwartet man als Wähler von den Grünen.

Hintergründe der "Blauen Tsunami" in Wien aus Sicht eines Grünen in Floridsdorf

Uns, den Grünen ist vollkommen klar, wenn wir Verkehrspolitik als Umweltpolitik, Luftgüte, CO2-Minderung, Resourcenschonung, Lärm, fossile Energien wegbringen und statt dessen erneuerbare Energien fördern wollen, dann sind das starke Umweltthemen, aber für die Menschen da draussen, die uns hätten wählen sollen, bedeutet es:
Die Grünen nehmen mir das Autofahren weg, sie verhindern, dass ich leben kann, wie ich bisher gelebt habe.

Wenn wir als Grüne nicht lernen, richtig mit den Menschen zu kommunizieren und zwar mit denen, die jetzt vielleicht aus Angst blau gewählt haben, werden in den Flächenbezirken noch mehr Stimmen verloren gehen. Und sagt nicht, dass das auf Wien gerechnet nicht relevant ist: Ein Fünftel der Stimmen sind immer noch für die Grünen in Wien in den Bezirken Favoriten, Simmering, Liesing, Donaustadt und Floridsdorf abgegeben worden, trotz enormen Zustrom zu den Blauen!

Wir sind als Grüne in der Zwickmühle. Auf der einen Seite sollen wir die Leute beruhigen, dass sie ihre Wohnungen, ihren Arbeitsplatz nicht verlieren werden, weil diese "Gefahr" der sogenannten Überfremdung von Wien ja schon seit mindestens 150 Jahre anhält und sich eigentlich ganz gut in die Bevölkerung integriert hat und sie trotzdem eine Wohnung haben und sich viele ein Auto leisten können um jeden Preis. Auf der anderen Seite müssten wir sie darüber aufklären, dass bei weiterer Bodenversiegelung, sei es durch wahnwitzige Wohnbauten auf kostbarem Ackerland und verrückte Straßenbauten durch Nationalparks und Kleingärten, es schon bald nicht mehr möglich sein wird, allen Menschen mit 3000 m2 Anbaufläche/Kopf Ernährungssicherheit zu garantieren. Wir müssten ihnen sagen, dass schon jetzt für jeden Menschen in Österreich im Ausland auf 1400 m2 Nahrung angebaut werden muss, um das zu erreichen. Schon in den späten 80er-Jahren im vorigen Jahrhundert hat Österreich aus Äthiopien, während es dort eine verheerende Hungersnot gab, um 30 Millionen Schilling pro Jahr Gemüse importiert. Wer sagt das den Menschen da draussen, dass wir allen denen, die jetzt zu uns flüchten, schon lange ihr Essen und ihre Ressourcen wegnehmen und es eben an der Zeit ist, davon auch etwas wieder abzugeben.

Wirtschaftswachstum kann nur dort entstehen, wo es nach einem Weltkrieg die Notwendigkeit des Wiederaufbaus gibt. Wenn alles darniederliegt kann und muss die Wirtschaft wachsen. Spätestens in den 90ern hat sich gezeigt, dass dieser Wiederaufbau abgeschlossen war und sofort sind die ersten Berufe ausgestorben, die Gewerkschaften haben kläglich versagt bei der Koordination der neuen digitalen Berufe, die Menschen waren überfordert, die erste Arbeitslosenwelle war da! Das war die Zeit, wo die Blauen mit populistischen Ansagen das erste Mal wirklich in die Regierung gekommen sind. Seither haben wir die schlechtesten, ideenlosesten und korruptesten Politiker in Österreich erlebt: Die letzten 15 Jahre dieses Jahrhunderts waren sogar weltweit ein finanzpolitisches Debakel und unsere Politiker ( ganz bewußt gehe ich da von den Wienpolitikern zu den Bundespolitikern über) hatten dem nichts entgegenzusetzen als den saublöden Ausspruch "gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut!". Die ÖVP wundert sich heute, dass sie zu einer Kleinpartei zusammengeschrumpft ist, aber genau diese Partei zusammen mit dem Wirtschaftsbund hat nichts besseres zu tun gehabt, als für die Gewinnmaximierung Leute zu entlassen, die zweite Arbeitslosenwelle war da! Was hat die SPÖ dabei gemacht? Hmm, die hat zugesehen und konnte sich gegen den kleineren Regierungspartner nicht durchsetzen! Die Steuerreform, die vielgepriesene, ist eine Verhöhnung der Menschen im Lande die Arbeitslos sind. Hinaufsetzen des Pensionsalters und den älteren als 45 keine Chancen mehr auf Arbeit einzuräumen ist eine lächerliche Verhöhnung und die betrifft viele hunderttausende Menschen im Land. Den Blick aufs Pensionskonto zu ermöglichen hat fast alle, die das gemacht haben, völlig verunsichert. Die Ankündigung, dass trotz höchster Steuereinnahmen der Finanz in der zweiten Republik, das Vertrauen des Staates in seine Bürger so gering ist, das sie jetzt ein völlig undurchdachtes Registrierkassensystem einführen werden, das vor allem kleine und mittlere UnternehmerInnen schwer belastet, betrifft wiederum die, die jetzt reihenweise zu den Blauen übergehen.

Vieles wäre durch gezielte Kommunikation und Bildung zu erklären, manche Ängste könnten aus der Welt geschafft werden, aber sie müssen beim Namen genannt werden. Ja, Verkehrspolitik IST Umweltpolitik, aber wenn man es nicht erklärt und nichts dazu sagt, wird das von vielen nicht verstanden. Luftgüte, CO2-Emission, für uns eine klare Sache, dass nur mit einem geringeren Individualverkehrsaufkommen und weniger Autos in der Stadt, eine Luftverbesserung zu erzielen ist, dass die Leute durch die 365 € für die Jahreskarte vom Auto weg zu den Massenverkehrsmitteln gebracht werden, ist uns sicher auch positiv angerechnet worden, aber da geht es um Statussymbole, um Bequemlichkeit beim Einkauf oder einfach nur um die Lust am Fahren. Dinge, die sich viele Wiener, die in Gemeindebauten wohnen, trotz Arbeitslosigkeit quasi vom Mund absparen! Diese Leute scheissen uns auf den Umweltschutz, die verstehen nur, dass ihnen die Radlerpartei das Autofahren verbieten will, wie ihnen das natürlich phrasenhaft von Strache und Company vorgebetet wird. Von denen hören sie auch, dass ihnen die Syrer alles wegnehmen werden. Weder die Ungarn 1956, noch die Tschechen 1968 und auch die, auch damals schon aus einem anderen Kulturkreis kommenden Bosnier haben die Blauen nennenswert in die Höhe gebracht. Nicht einmal die Einwanderungswelle von Türken während der Schüssel-Regierung hat sonderlich gestört. Aber das muss einfach deutlich gesagt werden!

Diese Blaue Welle ist hausgemacht, weil wir für viele, die uns früher gewählt haben, einfach nicht mehr die Umweltpartei sind, die wir früher waren. In dem Moment, wenn wir es schaffen, an diese Leute heranzukommen, sie zu verstehen und ihre Sorgen ernst zu nehmen, können wir sogar in den Gemeindebauten noch viele Stimmen herausholen. Umwelt hat etwas mit der Welt um uns zu tun und die wollen wir für ALLE verbessern. Wenn wir das nicht mehr machen wollen, werden wir in den Flächenbezirken noch mehr Stimmen einbüßen.

Freitag, 28. August 2015

Flucht!

Stellt euch einmal vor, ihr werdet aus eurer Heimat vertrieben, ihr zahlt Unsummen an brutale Schlepper, die euch das "gelobte Land" mit Frieden und freundlichen Menschen versprechen, dann mit Booten über die Todesroute nach Sizilien oder wenn du Glück hast, nach Griechenland bringen. Dort bekommst du vielleicht Wasser, ein wenig zu Essen und stehst Stunden an den Registrierungsstellen, bis du genug davon hast und du draufkommst, dass die Griechen selber nichts haben und von der EU unter Druck leben müssen.

Du beschließt also weiter zu ziehen ins "gelobte Land" wo Frieden herrscht und freundliche, gastfreundliche, Menschen leben... Dann kommst Du an die Grenze von Mazedonien, triffst auf völlig überforderte Soldaten, die Dich schlagen, die auf Dich schießen!

Weiter, durch Mazedonien: Der Friede winkt! Ungarn, Stacheldraht, gedacht ursprünglich für Kriegseinsätze (eine 4 Meter hohe Mauer wird eh schon gebaut, fertig rechtzeitig zur Herbergssuche um Weihnachten. Wer klopfet an? Oh 2 Millionen gar arme Leut!). Endlich in Budapest! Wieder Schlepper! Das letzte Geld: Rein in den Lastwagen, ab nach Österreich! Keine Luft, bedrohliche Enge, alle um Dich herum sterben –tot.

Nein, Du hast Glück, ein Unfall nur, Dein Lastwagen kracht gegen einen Baum (völlig überladen...), Du kannst ins Freie! Weiter gehts, entlang der Autobahn, Du und Deine Familie! Du hast es geschafft! Du wirst abtransportiert, auf nach Traiskirchen: Wieder ein Lager, ist es besser, als wo die vor Wochen geflohen bist? Wieder anstellen, stundenlang in der heissen Sonne des Sommers 2015, völlig überforderte Lagerleitung, bedenkliche sanitäre Verhältnisse, schlafen im Freien, manche sogar ohne Zelt.

Warten auf eine mögliche Weiterfahrt, jetzt vielleicht doch ins "gelobte Land", dorthin wo die gastfreundlichen Menschen sind, die Dich den Krieg und die Flucht vergessen machen! Du kannst ja nicht ahnen, dass Du ja schon dort bist und dass es hier eben nur eine völlig überforderte Regierung gibt, die in 4 Jahren nicht fähig war, diesen Ansturm vorauszusehen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Jetzt aber, weil so viele da sind von den Millionen Flüchtlingen und weil so viel geschehen ist in den letzten Tagen, jetzt aber werden diese Politiker rasch handeln! Schon wenn alle zuständigen Politiker dann im September aus dem Urlaub zurück sind, wird es die ersten konkreten Schritte geben: Es wird scharf gemacht gegen die Schlepper, damit diese Mörder und Verbrecher nicht weitere arme Flüchtlinge durch ganz Europa schleusen um daran zu verdienen! Bis Anfang nächsten Jahres wird es dann sicher viel schwerer sein nach Österreich oder Deutschland zu kommen, oder in irgend ein anderes "gelobtes Land" in der EU! Und die Schlepper können endlich entsprechend bestraft werden! Hmm, aber ist das nicht etwa ein neues Problem? Österreichs Gefängnisse sind ja schon jetzt übervoll!

Vielleicht hast Du ja Glück und Du kommst an einen Schlepper, der fahren kann, Du schaffst es über die Autobahn nach Deutschlend, Dein Lastwagen wird nicht kontrolliert, Du bist in Deutschland: Endlich! Das "gelobte Land"! Jubelnde Leute auf den Straßen! Die sind hier wirklich freundlich, gastfreundlich! Was rufen die da? Warum brennt dieses Haus?

Weiter! Nach Frankreich! Nach England, warum darfst Du nicht durch den Tunnel? Gefährlich! Wieder geschlagen, wieder weggedrängt! Irgendwie geschafft nach England! Illegaler Einwanderer – Ausgewiesen! Zurück in die Heimat...

Samstag, 31. Januar 2015

Eine stolze Geistesleistung!

Gestern Abend war wieder einmal der Akademikerball der FPÖ in Wien. Ein Ball, der jedes Jahr in der Hofburg veranstaltet wird und immer wieder für Demonstrationen aus linken Kreisen sorgt. Man kann jetzt zu Demonstrationen gegen einen Ball stehen wie immer man möchte und man darf erstaunt sein über die Wahl des Zeitpunktes dieser Veranstaltung, der mitten in einer Reihe von Gedenkfeiern an die Millionen Holocaust-Opfer in Auschwitz vor 70 Jahren fällt. Die merkwürdigste Idee dazu hatte jedoch Frau Ursula St.: Sie meinte doch glatt, man möge doch das Bundesheer gegen die Demonstranten einsetzen!??? Das erinnert mich irgendwie an noch frühere Zeiten, wo Schutzbund gegen Heimwehr...
Gott sei Dank fand sich unter unseren verantwortlichen Politikern kein derartiger Vollidiot dieses Ansinnen in die Tat umzusetzen. Man stelle sich vor, es hätte sich einer gefunden und es wären also unsere Soldaten mit Sturmgewehr und scharfer Munition (die Platzpatronen die sie sonst herumtragen wären wahrscheinlich nur dafür geeignet den armen Buckeln selbst angst zu machen...) ausgerüstet in die Innere Stadt geschickt worden und was dann? Schießbefehl auf ein paar dumme Jugendliche, die dort randalieren? Abgesehen davon, dass für eine vernünftige Schießausbildung mit scharfer Munition sowohl das Geld als auch die Zeit bei der Grundausbildung fehlt. In Ordnung, also ohne Gewehr, wie bitte dann? Sollen die Soldaten ohne Bewaffnung sich den Jugendlichen entgegen stellen, die etwa in gleichem Alter sind wie sie? Dafür würde ich meinem Sohn dringend abraten, jemals zum Bundesheer zu gehen! Sollen sie die Ohrfeigen abfangen, die zweifellos den dafür verantwortlichen PolitikerInnen zustehen würden? Wohl ahnend, dass das geine gute Idee ist, ist diese Aktion unterblieben.
Viel besser war es da wohl, dass man 54 Leute verhaftet hat, weil einem Polizisten von 2600 aufgebotenen, die ganze Sache zu laut geworden ist. Versteht mich nicht falsch, dieser Polizist tut mir leid und ich bedaure es, dass er möglicher Weise einen Hörschaden erlitten hat. Es rechtfertigt aber nicht das Demonstrationverbot und den Aufwand von 1,5 Millionen Euro zum Schutz für gerade einmal 1500 Ballgäste (1000 € pro Person). Da muss es andere Möglichkeiten geben!

Montag, 9. September 2013

Offensichtliche Dummheit!

Man glaubt es kaum! Natürlich, es ist Wahlkampf und es scheint den kämpfenden Parteien jedes Mittel recht zu sein, für ihre potentiellen Wähler in gutem Licht dazustehen. Berechtigt das aber, Dinge vorzuschlagen, die offensichtlich etwas anderes bewirken würden, als die selbe Partei in einem Atemzug verspricht?
Es geht mir um die 12 Stunden Arbeitszeitregel, die die ÖVP gerne bindend installiert hätte. "Cui bono?" oder für wen hört sich das gut an?
Natürlich! Für alle Unternehmer ob mit mittelgroßen oder großen Firmen, mit wenigen oder vielen ArbeitnehmerInnen.
Sonst noch für irgend jemanden? Nein! Denn alle anderen hätten nur Nachteile daraus:
1. Es verhindert neue Arbeitsplätze. Früher war es so, dass bei einem starken Wirtschaftsaufschwung und einem größeren Arbeitsanfall eben mehr Leute eingestellt wurden oder die arbeitenden Menschen wenigstens Überstunden bezahlt bekamen. Mit der 12-Stundenregel würden die Menschen eben verpflichtet sein ums gleiche Geld und ohne Überstunden bis zu 60 Stunden in der Woche zu arbeiten. Das ist ein Rückfall ins 19. Jahrhundert, indem es Arbeitszeiten von 14 Stunden am Tag und das an 6 Tagen in der Woche zu bewältigen gab.
2. Es ist Familienfeindlich. Will die ÖVP damit bewirken, dass bei einem Wirtschaftsaufschwung die Frauen wieder an den Herd getrieben werden? Oder, um es zu gendern: Die Familien gezwungen werden auf einen Verdiener oder Verdienerin in der Familie zurückzugehen?
3. Oder es ist Kinderfeindlich. Gerade die ÖVP macht so einen Vorschlag, obwohl sie vehement die Ganztagsschule ablehnt! Also siehe oben: Die Frauen zurück an den Herd!
4. Oder es ist einfach ein unbedachter völliger Blödsinn, der auf billigen UnternehmerInnenfang abzielt und sich um die Folgen in keinster Weise kümmert.

Dann bitte soll diese Partei doch auch nur von Menschen gewählt werden, die sich von Dummheiten fangen lassen...

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Zuletzt aktualisiert: 19. Jan, 15:57

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